Almeschule, Büren

Um die künstlerisch-kulturelle Bildung zu stärken, legt die Landesregierung im Schuljahr 2006/07 erstmals das NRWProgramm »Kultur und Schule« auf. Mit 1,5 Millionen Euro werden aus dem Kulturetat Projekte in allen Schulformen gefördert. Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff glaubt, dass die ästhetische Erziehung einem schlafenden Riesen gleicht, den es nun wach zu küssen gilt.
Nach Bewerbungsschluss  hat eine unabhängige Jury aus Künstlern, Schul- und Kulturvertretern in zwei eintägigen Sitzungen von den 2.000 Projektanträgen 707 Einzelvorhaben ausgewählt. Kriterien für die Auswahl waren insbesondere die künstlerische Kompetenz und die Überzeugungskraft der Projektideen. Alle ausgewählten Projekte sind im Netz einzusehen.

Almeschule Übersicht Almeschule Übersicht

Der Name der Schule wird zum Symbol für Gemeinschaft. Umlaufende Ornamente nehmen Bezug auf das florale Umfeld der Schule (Blätter, Flusslauf, Bäume …) und Darstellungen aus dem Schulalltag (Bücher, Zeichengeräte, …) repräsentieren die Lernumgebung der Kinder.